Hund hinter Auto nachgeschleift: 1.500 Meter lange Blutspur

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Ein 65-jähriger Mann hat am Dienstagabend auf einem Güterweg in Stroheim (Bezirk Eferding) seinen Hund hinter dem fahrenden Wagen nachgeschleift. Eine eineinhalb Kilometer lange Blutspur zeugte von dem Vorfall. Laut seinen Aussagen habe seine Frau das Tier während des Rasenmähens an der Anhängerkupplung angeleint und er habe das nicht bemerkt, berichtete die Polizei.

Ein 65-jähriger Mann hat am Dienstagabend auf einem Güterweg in Stroheim (Bezirk Eferding) seinen Hund hinter dem fahrenden Wagen nachgeschleift. Eine eineinhalb Kilometer lange Blutspur zeugte von dem Vorfall. Laut seinen Aussagen habe seine Frau das Tier während des Rasenmähens an der Anhängerkupplung angeleint und er habe das nicht bemerkt, berichtete die Polizei.

Zeugen hatten den Vorfall beobachtet und erfolglos versucht, den Pkw anzuhalten. Sie erstatteten Anzeige bei der Polizei. Diese forschte einen 65-Jährigen als Lenker aus. Der Mann gab an, er habe nicht bemerkt, dass der Hund am Wagen angeleint war, und sei losgefahren. Als er nach kurzer Fahrt ausstieg, habe er das leblose Tier am Heck seines Autos gesehen.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein 65-jähriger Mann hat am Dienstagabend auf einem Güterweg in Stroheim seinen Hund hinter dem fahrenden Wagen nachgeschleift.
  • Eine eineinhalb Kilometer lange Blutspur zeugte von dem Vorfall.
  • Laut seinen Aussagen habe seine Frau das Tier während des Rasenmähens an der Anhängerkupplung angeleint und er habe das nicht bemerkt, berichtete die Polizei.

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