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Hubschraubereinsatz auf A23 nach tödlichem Herzinfarkt

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Weil ein Autofahrer einen Herzinfarkt erlitten hat, ist der Wiener Rettungshubschrauber C9 am Donnerstagnachmittag auf der Wiener Südosttangente (A23) gelandet.

Der medizinische Notfall, der sich beim Knoten Prater in Fahrtrichtung Süden ereignete, endete nach Angaben der Wiener Berufsrettung und des ÖAMTC tödlich. Die letztlich vergebliche Rettungsaktion löste umfangreiche Staus aus.

Der 45-jährige Lenker erlitt laut Berufsrettung einen Herz-Kreislaufstillstand. Sein Wagen rollte aus, zu einer Kollision kam es nicht. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

Stau auf Tangente und Ostautobahn

Auf der A23 in Fahrtrichtung Süden standen die Fahrzeuge bis Hirschstetten zurück. In Fahrtrichtung Norden war der Stau - laut ÖAMTC vermutlich durch Schaulustige ausgelöst - rund zehn Kilometer lang. Kein Weiterkommen gab es auch auf der Ostautobahn (A4) in Fahrtrichtung Wien. Hier staute es sich bis Schwechat. Gegen 17.30 Uhr besserte sich die Verkehrssituation langsam. In Fahrtrichtung Süden war nur mehr ein Fahrstreifen gesperrt.

ribbon Zusammenfassung
  • Weil ein Autofahrer einen Herzinfarkt erlitten hat, ist der Wiener Rettungshubschrauber C9 am Donnerstagnachmittag auf der Wiener Südosttangente (A23) gelandet.

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