Gewinnbringender Betrug mit Pfandbons in Wien aufgeflogen
Die beiden Österreicher sollen bei mehreren Supermarktfilialen aktiv gewesen sein. Sie wurden vorläufig festgenommen. Die Schadenshöhe dürfte sich derzeit auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Beide sagten aus, die Taten zur Finanzierung der Drogensucht begangen zu haben. Die beiden wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.
Es wird wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt. Die Polizei prüft nun, ob weitere Taten im Zusammenhang mit den Tatverdächtigen stehen.
Zusammenfassung
- In Wien wurden eine 28-Jährige und ein 35-jähriger Begleiter festgenommen, weil sie Pfandautomaten manipuliert und so unrechtmäßig Pfandbons in mehreren Supermarktfilialen erlangt haben sollen.
- Die Schadenshöhe beläuft sich laut Polizei aktuell auf einen dreistelligen Betrag, beide Verdächtige gaben an, die Taten zur Finanzierung ihrer Drogensucht begangen zu haben.
- Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurden die beiden auf freiem Fuß angezeigt, während die Polizei weitere mögliche Taten prüft und wegen gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt.
