APA/APA (dpa-zentralbild)/Britta Pedersen

Fulton-Smith: Möchte Freundin wieder in den Arm nehmen

Der Schauspieler Francis Fulton-Smith (54) leidet nach eigenen Worten sehr unter der coronabedingten räumlichen Trennung von seiner Freundin, der Unternehmerin Claudia Hillmeier. Er sei in München, seine Lebensgefährtin in den USA. "Sie war gerade geschäftlich in den Staaten, als das Drama dort langsam anfing. Claudia konnte dann nicht mehr zurückfliegen", sagte Fulton-Smith der "Bild"-Zeitung.

Der Schauspieler Francis Fulton-Smith (54) leidet nach eigenen Worten sehr unter der coronabedingten räumlichen Trennung von seiner Freundin, der Unternehmerin Claudia Hillmeier. Er sei in München, seine Lebensgefährtin in den USA. "Sie war gerade geschäftlich in den Staaten, als das Drama dort langsam anfing. Claudia konnte dann nicht mehr zurückfliegen", sagte Fulton-Smith der "Bild"-Zeitung.

"Wir schreiben uns ständig über WhatsApp. Zudem telefonieren Claudia und ich morgens und abends über das Internet, und wir nutzen auch Videokonferenzen." Er vermisse alles an ihr.

"Vor allem möchte ich meine Freundin endlich wieder in den Arm nehmen. Mit Claudia den Kilimandscharo besteigen. Einfach wieder die Freiheit genießen!" Das Paar ist seit etwa zwei Jahren zusammen. Fulton-Smith wurde vor allem mit der ARD-Vorabendserie "Familie Dr. Kleist" bekannt, die im April nach 16 Jahren eingestellt wurde.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Schauspieler Francis Fulton-Smith (54) leidet nach eigenen Worten sehr unter der coronabedingten räumlichen Trennung von seiner Freundin, der Unternehmerin Claudia Hillmeier.
  • Er sei in München, seine Lebensgefährtin in den USA.
  • Mit Claudia den Kilimandscharo besteigen.
  • Fulton-Smith wurde vor allem mit der ARD-Vorabendserie "Familie Dr. Kleist" bekannt, die im April nach 16 Jahren eingestellt wurde.