APA/APA (AFP/Getty)/JUSTIN SULLIVAN

Feuerwehr macht Fortschritte bei Waldbränden in Kalifornien

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Die Feuerwehr in Kalifornien gewinnt langsam die Oberhand gegen Dutzende Brände, doch Entwarnung gibt es noch nicht. "Wir machen große Fortschritte", sagte Feuerwehr-Sprecher Daniel Berlant. Mehr als 15.600 Helfern sei es gelungen, die verheerenden Feuer weiter einzudämmen. Doch die Gefahr sei noch nicht gebannt. In den letzten 24 Stunden seien mehr als zwei Dutzend Blitze eingeschlagen.

Die Feuerwehr in Kalifornien gewinnt langsam die Oberhand gegen Dutzende Brände, doch Entwarnung gibt es noch nicht. "Wir machen große Fortschritte", sagte Feuerwehr-Sprecher Daniel Berlant. Mehr als 15.600 Helfern sei es gelungen, die verheerenden Feuer weiter einzudämmen. Doch die Gefahr sei noch nicht gebannt. In den letzten 24 Stunden seien mehr als zwei Dutzend Blitze eingeschlagen.

Die meisten der seit Mitte August lodernden Feuer in Nordkalifornien waren durch Blitze ausgelöst worden. Die erste Bilanz der Katastrophe: sieben Todesfälle, 1.890 zerstörte Gebäude, mehr als 5.400 Quadratkilometer verkohltes Land.

Ein Anstieg dieser Zahlen wird befürchtet, wenn das gesamte Ausmaß der Schäden bekannt wird. Zwei der verheerenden Brände in der Umgebung von San Francisco zählen flächenmäßig zu den größten in der Geschichte Kaliforniens.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Feuerwehr in Kalifornien gewinnt langsam die Oberhand gegen Dutzende Brände, doch Entwarnung gibt es noch nicht.
  • "Wir machen große Fortschritte", sagte Feuerwehr-Sprecher Daniel Berlant.
  • Die meisten der seit Mitte August lodernden Feuer in Nordkalifornien waren durch Blitze ausgelöst worden.
  • Zwei der verheerenden Brände in der Umgebung von San Francisco zählen flächenmäßig zu den größten in der Geschichte Kaliforniens.

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