Drogenlenker ohne Führerschein auf Rheintalautobahn gestoppt
Ein Drogenschnelltest ergab zudem einen Verdacht auf Beeinträchtigung durch mehrere Substanzen. Die Vorführung zu einem Arzt verweigerte der Lenker. Dem 44-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt.
Zuvor hatte er in Richtung Ambergtunnel fahrend eine geltende Höchstgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern um rund 60 km/h überschritten. Nach dem Ambergtunnel verließ der Lenker die Autobahn und missachtete mehrfach deutliche Anhaltezeichen, ehe er letztlich doch gestoppt werden konnte.
Zusammenfassung
- Ein 44-jähriger Autofahrer wurde am Samstag gegen 14:00 Uhr auf der Rheintalautobahn im Bereich Koblach von der Polizei gestoppt, nachdem er durch aggressive Fahrweise auffiel und andere Verkehrsteilnehmer gefährdete.
- Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann keine gültige Lenkberechtigung besitzt und ein Drogenschnelltest einen Verdacht auf Beeinträchtigung durch mehrere Substanzen ergab.
- Der Lenker überschritt zuvor die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h um rund 60 km/h, verweigerte die ärztliche Untersuchung und missachtete mehrfach die Anhaltezeichen der Polizei.
