APA/APA (dpa//Marcel Kusch

Corona-Krise: Heidi Klum nicht persönlich beim "GNTM"-Finale

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Heidi Klum ist zum Finale ihrer Castingshow "Germany's next Topmodel" dieses Jahr erstmals nicht persönlich anwesend. Grund sind offensichtlich die Reisebeschränkungen wegen des Coronavirus. "Dieses Jahr ist bei "Germany's next Topmodel" alles etwas anders", zitierte Haussender ProSieben die 46-Jährige in einer Mitteilung.

Heidi Klum ist zum Finale ihrer Castingshow "Germany's next Topmodel" dieses Jahr erstmals nicht persönlich anwesend. Grund sind offensichtlich die Reisebeschränkungen wegen des Coronavirus. "Dieses Jahr ist bei "Germany's next Topmodel" alles etwas anders", zitierte Haussender ProSieben die 46-Jährige in einer Mitteilung.

"Ich entschuldige mich - ich kann leider nicht nach Berlin reisen. Daher mussten wir uns etwas anderes überlegen, um trotz der Pandemie ein spannendes und unterhaltsames Finale für meine Finalistinnen und für die Fans von #GNTM auf die Beine zu stellen. Ich werde live aus Los Angeles meine Siegerin küren", so Klum. Sie sei dennoch sicher: "Das wird wieder ein sehr besonderer Moment." Auch mehrere Medien berichteten.

Das Live-Finale von "GNTM" am 21. Mai (20.15 Uhr) steht ganz im Zeichen der Corona-Krise: ProSieben sendet aus einem klassischen Fernsehstudio. "Ohne Publikum, mit Sicherheitsabstand und mit einem verkleinerten Produktionsteam", wie der Sender betonte.

ribbon Zusammenfassung
  • Heidi Klum ist zum Finale ihrer Castingshow "Germany's next Topmodel" dieses Jahr erstmals nicht persönlich anwesend.
  • "Dieses Jahr ist bei "Germany's next Topmodel" alles etwas anders", zitierte Haussender ProSieben die 46-Jährige in einer Mitteilung.
  • Ich werde live aus Los Angeles meine Siegerin küren", so Klum.
  • Das Live-Finale von "GNTM" am 21. Mai steht ganz im Zeichen der Corona-Krise: ProSieben sendet aus einem klassischen Fernsehstudio.

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