APA/BARBARA GINDL

Bundesregierung kauft zwei Millionen OP-Masken

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Nach dem Hilfeschrei der Ärztekammer hat die Regierung laut Medienberichten zwei Millionen OP-Masken gekauft. Spitäler, Ärzte und Apotheker hatten gemahnt, dass sie nicht ausreichend Schutzmasken für die Coronakrise hätten. Spitäler und Bundesländer haben bisher eigenständig Schutzausrüstung angeschafft. Nun soll es einen zentralen Einkauf geben, berichtete "Österreich".

Nach dem Hilfeschrei der Ärztekammer hat die Regierung laut Medienberichten zwei Millionen OP-Masken gekauft. Spitäler, Ärzte und Apotheker hatten gemahnt, dass sie nicht ausreichend Schutzmasken für die Coronakrise hätten. Spitäler und Bundesländer haben bisher eigenständig Schutzausrüstung angeschafft. Nun soll es einen zentralen Einkauf geben, berichtete "Österreich".

Das Wirtschaftsministerium hat zwei Millionen chirurgische Masken gekauft, die am Freitag ankommen sollen. Laut dem Virologen der Berliner Charite, Christian Drosten, gibt es allerdings keine wissenschaftlichen Daten für die Wirkung einfacher chirurgischer Masken.

ribbon Zusammenfassung
  • Spitäler, Ärzte und Apotheker hatten gemahnt, dass sie nicht ausreichend Schutzmasken für die Coronakrise hätten.
  • Spitäler und Bundesländer haben bisher eigenständig Schutzausrüstung angeschafft.
  • Nun soll es einen zentralen Einkauf geben, berichtete "Österreich".
  • Das Wirtschaftsministerium hat zwei Millionen chirurgische Masken gekauft, die am Freitag ankommen sollen.

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