Blutiger Streit in Wien-Hernals

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Zu einem blutigen Streit ist es Freitagabend zwischen einem Wiener Paar in Hernals gekommen. Vermutlich nach reichlichem Alkoholkonsum ging der 33-Jährige auf seine Freundin los und würgte sie. Die 39-Jährige schnappte sich ein Messer und stach dreimal zu. Der Mann erlitt zwei Stiche in die Schulter und einen in die Seite, berichtete die Polizei am Samstag.

Zu einem blutigen Streit ist es Freitagabend zwischen einem Wiener Paar in Hernals gekommen. Vermutlich nach reichlichem Alkoholkonsum ging der 33-Jährige auf seine Freundin los und würgte sie. Die 39-Jährige schnappte sich ein Messer und stach dreimal zu. Der Mann erlitt zwei Stiche in die Schulter und einen in die Seite, berichtete die Polizei am Samstag.

Der Mann erlitt keine lebensgefährlichen Verletzungen und musste ins Krankenhaus. Seine Lebensgefährtin wurde wegen des Verdachts des versuchten Mordes festgenommen. Gegen sie wurde zusätzlich ein Annäherungs- und Betretungsverbot verhängt. Der 33-Jährige wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt.

Reiche Beute haben fünf Männer bei einem Raub in der Nacht auf Samstag in Wien-Leopoldstadt gemacht. Die Kriminellen gingen mit Fäusten auf einen 23-Jährigen los und nahmen ihm Markenschuhe, ein 1.000 Euro teures Mobiltelefon sowie mehrere 100 Euro weg. Nach den Tätern wird laut Polizei gefahndet.

Der 23-Jährige bat gegen 3.00 Uhr bei der Salztorbrücke Passanten um Hilfe und berichtete, dass er bei der Taborstraße überfallen wurde. Er hatte eine Rissquetschwunde an der Schläfe und stand unter Schock. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung fehlte von den Räuber jede Spur. Laut Opfer soll es sich um etwa Gleichaltrige handeln.

ribbon Zusammenfassung
  • Zu einem blutigen Streit ist es Freitagabend zwischen einem Wiener Paar in Hernals gekommen.
  • Vermutlich nach reichlichem Alkoholkonsum ging der 33-Jährige auf seine Freundin los und würgte sie.
  • Der Mann erlitt zwei Stiche in die Schulter und einen in die Seite, berichtete die Polizei am Samstag.
  • Der Mann erlitt keine lebensgefährlichen Verletzungen und musste ins Krankenhaus.
  • Er hatte eine Rissquetschwunde an der Schläfe und stand unter Schock.

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