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Auch Urgroßvater von Dan Aykroyd war Geisterfan
Aykroyd sagte, er glaube selbst zum Beispiel daran, dass das Bewusstsein nach dem Tod überlebe. Er sei auch überzeugt, dass diese Wesenheiten über entsprechende menschliche Medien zu unserer Dimension Kontakt aufnehmen könnten. "Die Familie meines Urgroßvaters hatte einen Mann, der das für sie gemacht hat", sagte der kanadische Schauspieler. Es handelte sich demnach um "einen Eisenbahnmechaniker, mit dem sie zehn Jahre lang Séancen veranstaltet hat".
Seine Familie habe ein altes Farmhaus besessen voller alter Magazine zu dem Thema, die er alle gelesen habe. "Und ich dachte mir: Warum verbinden wir nicht diese Forschungsergebnisse mit dem Konzept einer klassischen Geisterkomödie?", sagte Aykroyd.
Zusammenfassung
- Dan Aykroyd, 72-jähriger Schöpfer der 'Ghostbusters'-Filme, ließ sich direkt von seinem Urgroßvater inspirieren, der in den 1920er-Jahren Mitglied der Lilydale Spiritualist Community war.
- Die Familie Aykroyd veranstaltete zehn Jahre lang Séancen mit einem Eisenbahnmechaniker, um Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen, was Aykroyds Glauben an das Überleben des Bewusstseins nach dem Tod prägte.
- Aykroyd verband die Forschungsergebnisse seines Urgroßvaters und zahlreiche gelesene Magazine zum Übersinnlichen mit der Idee einer klassischen Geisterkomödie.