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Arbeiter in der Steiermark in Baugrube gestorben

Heute, 15:48 · Lesedauer 1 min

Ein Arbeiter ist am Freitagvormittag in Wörschach (Bezirk Liezen) in der Steiermark in einer Baugrube verschüttet worden und gestorben. Der 41-Jährige war damit beschäftigt, ein Kanalrohr zu justieren, als das Erdreich plötzlich ins Rutschen geriet. Ersthelfern gelang es mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wörschach, den Verunglückten zu befreien. Trotz Erste-Hilfe-Maßnahmen und Reanimationsversuchen durch einen Notarzt verstarb der Arbeiter aber an der Unfallstelle.

Der 41-Jährige stammte aus dem Bezirk Liezen. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand von Ermittlungen, teilte die steirische Polizei in einer Aussendung mit.

Zusammenfassung
  • Ein 41-jähriger Arbeiter ist am Freitagvormittag in Wörschach (Bezirk Liezen, Steiermark) beim Justieren eines Kanalrohrs in einer Baugrube verschüttet worden.
  • Ersthelfer und die Freiwillige Feuerwehr Wörschach befreiten den Mann, doch trotz sofortiger Erste-Hilfe-Maßnahmen und Reanimationsversuche durch einen Notarzt verstarb er an der Unfallstelle.
  • Die Polizei hat Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen und informierte über den Vorfall in einer Aussendung.