APA/APA (Symbolbild)/BARBARA GINDL

76-Jähriger in Einfamilienhaus überfallen - Täter flüchtig

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Ein 76-jähriger Mann ist am Donnerstag in seinem Haus in Bodensdorf am Ossiacher See (Gemeinde Steindorf, Bezirk Feldkirchen) von zwei maskierten Tätern überfallen worden. Die Männer bedrohten ihn mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe und fesselten ihn im Keller des Einfamilienhauses, sagte eine Polizeisprecherin auf APA-Anfrage. Die Fahndung nach den Tätern blieb auch am Nachmittag ohne Erfolg.

Ein 76-jähriger Mann ist am Donnerstag in seinem Haus in Bodensdorf am Ossiacher See (Gemeinde Steindorf, Bezirk Feldkirchen) von zwei maskierten Tätern überfallen worden. Die Männer bedrohten ihn mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe und fesselten ihn im Keller des Einfamilienhauses, sagte eine Polizeisprecherin auf APA-Anfrage. Die Fahndung nach den Tätern blieb auch am Nachmittag ohne Erfolg.

Der Schwager des Opfers, der sich im zweiten Stock des Hauses aufhielt, bekam von der Home Invasion nichts mit. Nachdem sich die Täter aus dem Staub gemacht hatten, befreite sich der 76-Jährige von den Fesseln, wobei er sich leicht an den Händen verletzte. Gegen 9.20 Uhr rief er die Polizei, die eine Alarmfahndung einleitete.

Zwei Fahrzeug-Hinweise sind bei der Polizei eingegangen: Demnach könnten die Täter mit einem dunkelblauen oder schwarzen Pkw oder Kastenwagen älteren Baujahres geflüchtet sein.

Das Opfer beschreibt die Männer als 20 bis 40 Jahre alt, von mittlerer Statur und unterschiedlich groß. Einer dürfte etwa 1,60, der zweite 1,80 Meter groß sein. Sie waren mit dunklen Hosen und Hemden bekleidet, trugen dunkle Schildkappen und versteckten ihre Gesichter hinter dunklen Mund-Nasen-Schutzmasken. Einer der Männer hatte einen Rucksack dabei. Ob bzw. was sie erbeutet haben, war zunächst weiter unklar.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein 76-jähriger Mann ist am Donnerstag in seinem Haus in Bodensdorf am Ossiacher See von zwei maskierten Tätern überfallen worden.
  • Die Männer bedrohten ihn mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe und fesselten ihn im Keller des Einfamilienhauses, sagte eine Polizeisprecherin auf APA-Anfrage.
  • Die Fahndung nach den Tätern blieb auch am Nachmittag ohne Erfolg.
  • Einer dürfte etwa 1,60, der zweite 1,80 Meter groß sein.

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