APA/ROBERT JAEGER

55.000 Euro aus Landespolizeidirektion Burgenland gestohlen

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Die Landespolizeidirektion Burgenland ist selbst Opfer eines Diebstahls geworden: 55.000 Euro wurden entwendet.

Die Staatsanwaltschaft Wien und das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) ermitteln nun, erklärten ein Sprecher des Innenministeriums und eine Sprecherin der StA Wien am Dienstag gegenüber der APA und PULS 24. Sie betonte, dass es sich anders als medial verbreitet, dabei nicht um beschlagnahmtes Geld aus der Commerzialbank-Pleite handelt.

Täter sind noch unbekannt

Die "Kronen Zeitung" hatte am Dienstag über den Diebstahl berichtet. StA-Sprecherin Nina Bussek bestätigte daraufhin, dass wegen Einbruchsdiebstahls gegen unbekannte Täter ermittelt werde. Nähere Details - wo das Geld gelagert war oder wie der Täter dazu kam - nannte sie aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht, die Schadenssumme belaufe sich jedoch auf rund 55.000 Euro.

Auch aus dem Innenministerium hieß es lediglich, dass es "rund um mutmaßlich entnommenes Bargeld" Ermittlungen des BAK und der Staatsanwaltschaft gebe. Der Sprecher erklärte ebenfalls, dass ein Bezug zu einer burgenländischen Bank nicht bestätigt werden könne.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Landespolizeidirektion Burgenland ist selbst Opfer eines Diebstahls geworden: 55.000 Euro wurden entwendet.
  • Die Staatsanwaltschaft Wien und das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) ermitteln nun, erklärten ein Sprecher des Innenministeriums und eine Sprecherin der StA Wien am Dienstag gegenüber der APA und PULS 24.
  • Sie betonte, dass es sich anders als medial verbreitet, dabei nicht um beschlagnahmtes Geld aus der Commerzialbank-Pleite handelt.
  • Die "Kronen Zeitung" hatte am Dienstag über den Diebstahl berichtet. StA-Sprecherin Nina Bussek bestätigte daraufhin, dass wegen Einbruchsdiebstahls gegen unbekannte Täter ermittelt werde.
  • Nähere Details - wo das Geld gelagert war oder wie der Täter dazu kam - nannte sie aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht, die Schadenssumme belaufe sich jedoch auf rund 55.000 Euro.
  • Auch aus dem Innenministerium hieß es lediglich, dass es "rund um mutmaßlich entnommenes Bargeld" Ermittlungen des BAK und der Staatsanwaltschaft gebe.