APA/APA (EXPA/Groder)/EXPA/JOHANN GRODER

42.500 Personen ließen sich in Schwaz bisher impfen

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Bei der ersten, am vergangenen Donnerstag gestarteten Durchimpfung der Bevölkerung des Bezirkes Schwaz sind mit Stand Montagnachmittag rund 42.500 Personen geimpft worden. Dies teilte das Land am Abend auf APA-Anfrage mit und verwies darauf, dass diese Zahl als Richtwert und nicht als exakter Absolutwert zu sehen sei. Denn einige Gemeinden würden die Impfungen erst jeweils am Ende des Tages im EDV-System eintragen.

Die digitale Erfassung der Impfungen laufe weiterhin, hieß es. Bis Montagabend und teils noch am Dienstag würden im Zuge der Initiative weitere Impfungen durchgeführt. Somit stand das endgültige Impf-Ergebnis in Zahlen vorerst noch nicht fest.

48.500 von 64.000 infrage kommenden Menschen der 39 Gemeinden hatten sich für eine Impfung von Biontech/Pfizer angemeldet, das sind 76 Prozent der Impfberechtigten. Der Unterländer Bezirk hatte wegen der Ausbreitung der südafrikanischen Corona-Variante eine Sondertranche der Europäischen Union in Form von 100.000 Impfdosen erhalten. Die Durchimpfung soll von einer wissenschaftlichen Studien begleitet werden, an der nationale und internationale Mediziner und Virologen beteiligt sind.

Im Bezirk Schwaz waren mit Stand Montagabend 185 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Anzahl der aktiv positiven bestätigten Südafrika-Fälle und Verdachtsfälle in Tirol war indes am Montag um sechs auf vorerst 67 gestiegen. Zwölf neue Verdachtsfälle kamen hinzu.

ribbon Zusammenfassung
  • Dies teilte das Land am Abend auf APA-Anfrage mit und verwies darauf, dass diese Zahl als Richtwert und nicht als exakter Absolutwert zu sehen sei.
  • Denn einige Gemeinden würden die Impfungen erst jeweils am Ende des Tages im EDV-System eintragen.
  • Bis Montagabend und teils noch am Dienstag würden im Zuge der Initiative weitere Impfungen durchgeführt.
  • Im Bezirk Schwaz waren mit Stand Montagabend 185 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.