Politikwissenschaftlerin zu Sidelettern: Parteien sollten zu inhaltlichen Absprachen stehen

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Im Gespräch mit PULS 24 Anchorwoman Bianca Ambros sieht Politikwissenschaftlerin Katrin Praprotnik von der Donau-Uni Krems beim Sideletter zwischen FPÖ und ÖVP ein Problem darin, dass von konkreten Personen gesprochen wird, vor allem, wenn es eine Ausschreibung dafür geben sollte. Praprotnik spricht sich dafür aus, dass Parteien zu inhaltlichen Absprachen stehen. Der MFG traut Praprotnik nach dem Wahlerfolg in Waidhofen an der Ybbs auf niederösterreichischer Ebene ebenfalls Potential zu.