Alt-Bundespräsident Heinz Fischer hat mit seinem Auftritt bei der Konferenz des umstrittenen und von Saudi-Arabien finanzierten "König-Abdullah-Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog" (KAICIID) für eine Kontroverse gesorgt.
Der 81-Jährige verteidigte sein Kommen. Man könne nicht immer nur vom Brückenbauen reden, man müsse die Brücken, die bereits existierten, auch nutzen, sagte er am Rande der Konferenz zu Hassrede.