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#Mütternhelfen

Procter & Gamble unterstützt mit 100.000 Euro Mütter in Österreich

Anzeige · 30. Apr. 2025 · Lesedauer 2 min

Haben Sie gewusst, dass 41 % aller Alleinerziehenden in Österreich als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet gelten?

Um Müttern und ihren Kindern in Notsituationen zu helfen, unterstützten P&G und BIPA mit der Kampagne #Mütternhelfen bereits zum achten Mal die Mutter-Kind-Häuser der Caritas in Österreich. Diese bieten wohnungslosen Müttern und ihren Kindern ein Zuhause. Doch die Mutter-Kind-Häuser sind mehr als nur ein schützendes Dach über dem Kopf. Die Mütter werden dort mit Produkten des täglichen Bedarfs versorgt, erhalten Hilfe bei der Arbeitssuche und können auf Therapieangebote zurückgreifen.
 
Gemeinsam mit BIPA hat sich P&G das Ziel gesetzt, in den Zeiträumen vom 24. April bis 21. Mai bis zu 100.000 Euro für die zehn Mutter-Kind-Häuser zu sammeln. Konsument:innen können sich ganz einfach an der Initiative beteiligen: Mit jedem Kauf eines Produktes der teilnehmenden P&G-Marken Ariel, Always, Braun, Fairy, Gillette Venus, Lenor, Oral-B, Pampers, Pantene Pro-V und Swiffer im Aktionszeitraum füllt sich der Spendentopf um elf Cent. Mit den Spenden sichern P&G und die Caritas dringend benötigte Schlafplätze in den Mutter-Kind-Häusern, die nicht nur ein Zuhause bieten, sondern den Betroffenen auch dabei helfen, eine langfristig gesicherte Zukunft aufzubauen.

VIDEO: ZUFLUCHTSORT FÜR MÜTTER & KINDER
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Studie bestätigt Herausforderung für alleinerziehende Frauen

2024 wurde die Studie „Krisenfolgen und die soziale Lage von Frauen“ von der Caritas gemeinsam mit der Statistik Austria herausgegeben, in der die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Teuerung auf Frauen in Österreich analysiert wurden. Haushalte mit alleinerziehenden Frauen sind besonders betroffen, da sie häufiger finanzielle Schwierigkeiten haben und regelmäßige Ausgaben sowie Wohnkosten eine größere Belastung darstellen. Der Anteil der Alleinerziehenden, die Schwierigkeiten haben, mit dem Haushaltseinkommen auszukommen, ist seit Ende 2021 deutlich gestiegen. Auch die Fähigkeit, unerwartete Ausgaben zu decken oder pünktlich Zahlungen zu leisten, hat sich verschlechtert. Trotz einer leichten Verbesserung zu Beginn 2024 bleibt die finanzielle Lage dieser Haushalte angespannt.