APA/RICHARD PURGSTALLER

WSG Tirol trainiert wieder: "Pause hat Spuren hinterlassen"

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Auch Bundesliga-Aufsteiger WSG Tirol hat am Donnerstag nach 42 Tagen der Abstinenz ein erstes Training in Kleingruppen absolviert. Die 26 Spieler um Stefan Maierhofer ließen in fünf Gruppen den Ball rollen. Trainer Thomas Silberberger ortete nach den Einheiten Nachholbedarf. "Man merkte deutlich, dass die sechs Wochen Pause Spuren hinterlassen haben", sagte Silberberger in einer Club-Aussendung.

Auch Bundesliga-Aufsteiger WSG Tirol hat am Donnerstag nach 42 Tagen der Abstinenz ein erstes Training in Kleingruppen absolviert. Die 26 Spieler um Stefan Maierhofer ließen in fünf Gruppen den Ball rollen. Trainer Thomas Silberberger ortete nach den Einheiten Nachholbedarf. "Man merkte deutlich, dass die sechs Wochen Pause Spuren hinterlassen haben", sagte Silberberger in einer Club-Aussendung.

"Die Zeit zu Hause war schon okay", meinte Stefan Maierhofer, "aber ich bin froh, dass es jetzt wieder losgeht." Sein Sportdirektor pflichtete ihm bei: "Man hat schon gesehen, dass Übungen mit dem Ball eine andere, höhere Intensität aufweisen als das Individualtraining daheim", erklärte Stefan Köck.

Die Spieler mussten zuvor eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, in der die Rahmenbedingungen festgehalten sind. Das "Social Distancing" soll von den Kickern penibel umgesetzt worden sein. "Die Gruppen vermieden Kontakte untereinander, gegrüßt und kommuniziert wurde aus sicherer Ferne", hieß es vom Club.

ribbon Zusammenfassung
  • Auch Bundesliga-Aufsteiger WSG Tirol hat am Donnerstag nach 42 Tagen der Abstinenz ein erstes Training in Kleingruppen absolviert.
  • Die 26 Spieler um Stefan Maierhofer ließen in fünf Gruppen den Ball rollen.
  • Trainer Thomas Silberberger ortete nach den Einheiten Nachholbedarf.
  • "Man merkte deutlich, dass die sechs Wochen Pause Spuren hinterlassen haben", sagte Silberberger in einer Club-Aussendung.

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