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Vettel zu Karriereende: "Sehe es nicht als Abschiedstournee"

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Der Deutsche Sebastian Vettel will die letzten Rennen seiner Formel-1-Karriere nicht als Abschiedstournee verstanden wissen. "Ich fahre meine Saison fertig, danach geht es ja weiter, nicht mehr mit den Rennen, aber es wird etwas passieren. Deswegen sehe ich das nicht so hart als Abschiedstournee", sagt der Aston-Martin-Fahrer dem TV-Sender Sky nach dem Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps am Sonntag.

Vettel hatte 2007 in den USA sein Formel-1-Debüt gegeben und später mit Red Bull vier Weltmeisterschaften nacheinander gewonnen. Er hört Ende dieses Jahres in der Motorsport-Königsklasse auf. Mit seinen Planungen für die Zeit nach der Formel 1 sei er "schon ein bisschen weiter", sagte Vettel. "Es war ja keine spontane Entscheidung, jetzt mache ich mal was Anderes." Der 35-Jährige hat nach eigenen Angaben ein "paar Dinge geplant und im Kopf".

Vettel engagiert sich immer mehr für sozialen Themen und den Umweltschutz. "Rumsitzen und nichts machen geht auch in meinem Alter gar nicht, dafür bin ich auch gar nicht der Typ", sagte der Hesse. "Ich freue mich auf die Rennen, die kommen und danach erstmal auf das Nichts."

ribbon Zusammenfassung
  • Der Deutsche Sebastian Vettel will die letzten Rennen seiner Formel-1-Karriere nicht als Abschiedstournee verstanden wissen.
  • "Ich fahre meine Saison fertig, danach geht es ja weiter, nicht mehr mit den Rennen, aber es wird etwas passieren. Deswegen sehe ich das nicht so hart als Abschiedstournee", sagt der Aston-Martin-Fahrer dem TV-Sender Sky nach dem Grand Prix von Belgien.
  • Vettel hatte 2007 in den USA sein Formel-1-Debüt gegeben und später mit Red Bull vier Weltmeisterschaften nacheinander gewonnen. Er hört Ende dieses Jahres in der Motorsport-Königsklasse auf.

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