Zeitfahren im Radsport: So verrückt sind die neuen Helme
0Aerodynamik heißt das Zauberwort im Radsport - besonders bei den beliebten Zeitfahrbewerben. Wie modisch das Ganze ist, wird da schnell zur Nebensache. Das war auch wieder bei den ersten Rundfahrten der Rennsaison 2024 zu sehen.
Derzeit sind die besten Radprofis der Welt bei Paris-Nizza und Tirreno-Adriatco im Einsatz. Der Formcheck für die anstehenden Frühjahrsklassiker und die darauffolgenden Landesrundfahrten ist voll im Gange - auch für Österreichs Rad-Star Felix Gall.
"Alien-Helm"- von Visma
Bei den ersten Zeitfahrwettkämpfen der Saison sorgte vor allem ein Team für Aufsehen: Team Visma | Lease a Bike. Die Mannschaft vom zweifachen Tour-de-France-Sieger Jonas Vingegaard Hansen hat sich gemeinsam mit ihrem Ausrüster etwas Besonderes einfallen lassen.
Zeitfahrhelme sind ja an und für sich schon kein modischer Hingucker, doch das neue Modell von Visma ist selbst für Hardcore-Fans gewöhnungsbedürftig. Möglicher Pluspunkt: Der niederländische Rennstall würde sich dadurch über eine zehn Kilometer lange Flachstrecke einen Vorteil von fünf bis zehn Sekunden erhoffen.
Galerie: So verrückt sehen die neue Zeitfahrhelme aus
Der neue "Schock-Helm": Team Visma | Lease a Bike.
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Zusammenfassung
- Kaum ein Ausrüstungsteil sorgt im Radsport für derart viele Diskussionen wie die Helme für das Zeitfahren.
- Besonders das neue "Schmuckstück" des niederländischen Visma-Rennstalls hat es in sich.
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