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Läufer mit hohen Nummern in einzigem Gröden-Training voran

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Der Franzose Nils Allegre hat am Dienstag mit Startnummer 53 das einzige Training für die alpinen Weltcup-Abfahrten in Gröden für sich entschieden.

 In 2:06,13 Min. verwies er den mit Nummer 30 gestarteten Italiener Mattia Casse auf der Saslong um 0,05 Sek. auf Rang zwei. Die drittplatzierten Norweger Markus Nordgaard Fossland und Federico Simoni (je +0,41) waren mit 58 bzw. 54 unterwegs. Mit der 55 wurde Stefan Babinsky als Zehnter bester Österreicher (+0,78).

Otmar Striedinger kam als nächstbester der ÖSV-Ski-Equipe auf Position 12 (+1,25), Stefan Rieser wurde 26., mit Nummer 67 (+1,44). Es folgten Vincent Kriechmayr (+1,58 Sek./30.) und Matthias Mayer (+1,59/31.). Abgesehen davon, dass wieder einmal in Gröden vermehrt Läufer mit höheren Nummern im Vorderfeld landeten, gingen es auch andere Asse eher locker an. Der zweifache norwegische Abfahrtssaisonsieger Aleksander Aamodt Kilde wurde mit 0,81 Sek. Rückstand 14., der Schweizer Gesamtweltcupführende Marco Odermatt kam gar nur auf den 56. Platz (+3,04).

Für Mittwoch ist ein Ruhetag eingeplant. Im Grödnertal sind die Abfahrten für Donnerstag (Ersatz Beaver Creek) und Samstag angesetzt, für Freitag ein Super-G (jeweils 11.45 Uhr, live ORF 1). Direkt an die "55. Saslong Classic" anschließend folgen in Alta Badia am Sonntag und Montag Riesentorläufe (jeweils 10.00/13.30 Uhr). Das bedeutet für die Allrounder im Ski-Weltcup fünf Rennen in fünf Tagen.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Franzose Nils Allegre hat am Dienstag mit Startnummer 53 das einzige Training für die alpinen Weltcup-Abfahrten in Gröden für sich entschieden.
  • In 2:06,13 Min. verwies er den mit Nummer 30 gestarteten Italiener Mattia Casse auf der Saslong um 0,05 Sek.
  • Abgesehen davon, dass wieder einmal in Gröden vermehrt Läufer mit höheren Nummern im Vorderfeld landeten, gingen es auch andere Asse eher locker an.