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Kombinierer Rehrl fällt bei WM für Großschanzen-Einzel aus

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Für Franz-Josef Rehrl ist es sich für den WM-Großschanzenbewerb nicht mehr ausgegangen. Der Dritte des Kombinationsbewerbs von der Normalschanze ist am Freitag aus dem ÖSV-WM-Quartier in Latschach in Kärnten abgereist, nachdem er erneut leichtes Fieber bekommen hat. Der 29-Jährige war in der Nacht nach seinem Bronze-Coup erkrankt und konnte daher tags darauf am Sonntag in Planica nicht im Mixed dabei sein. Auch Österreichs Bronze-Equipe am Mittwoch war ohne ihn unterwegs.

Damit kommt Ersatzmann Thomas Rettenegger noch zu einem WM-Einsatz. Der Salzburger ist Anfang der Woche von einer Continentalcup-Serie angereist, auch da vom ursprünglichen Sechser-Aufgebot Mario Seidl von WM-Beginn ausgefallen war. Neben dem WM-Debütanten werden am Samstag (10.30/15.00 Uhr) die Team-Dritten mit Titelverteidiger Johannes Lamparter, Stefan Rettenegger, Lukas Greiderer und Martin Fritz für Österreich an den Start gehen. Am Freitagvormittag gilt es, sich im Training auf dem großen Bakken nochmals für den Bewerb einzuspringen.

ribbon Zusammenfassung
  • Für Franz-Josef Rehrl ist es sich für den WM-Großschanzenbewerb nicht mehr ausgegangen.
  • Der 29-Jährige war in der Nacht nach seinem Bronze-Coup erkrankt und konnte daher tags darauf am Sonntag in Planica nicht im Mixed dabei sein.
  • Auch Österreichs Bronze-Equipe am Mittwoch war ohne ihn unterwegs.
  • Am Freitagvormittag gilt es, sich im Training auf dem großen Bakken nochmals für den Bewerb einzuspringen.

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