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Knicks werfen Titelverteidiger Boston aus NBA-Play-offs

Heute, 08:09 · Lesedauer 1 min

Die New York Knicks haben Titelverteidiger Boston Celtics am Freitag (Ortszeit) mit einem 119:81-Heimsieg beeindruckend aus den Play-offs der National Basketball Association (NBA) geworfen. Die Serie ging mit 4:2 Siegen an die Knicks, in ihrem ersten Eastern-Conference-Finale seit 2000 treffen sie ab Mittwoch (Ortszeit) wie damals auf die Indiana Pacers. Mit dem 27-Punkte-Vorsprung beim Pausenstand von 64:37 haben die Knicks ihren Teamrekord für ein Play-off-Spiel egalisiert.

Bei den Siegern erzielten im Madison Square Garden vier Spieler mehr als 20 Punkte, dabei kamen Josh Hart auf ein Triple-Double von zehn Punkten sowie je elf Assists und Rebounds sowie Karl-Anthony Towns auf ein Double-Double von 21 Punkten und zwölf Rebounds. Die Celtics mussten erneut auf ihren Starspieler Jayson Tatum verzichten, er hatte sich im vierten Duell einen Achillessehnenriss zugezogen. Sie hatten in Jaylen Brown mit 20 Zählern ihren besten Werfer. Knicks-Cheftrainer Tom Thibodeau hatte einst als Assistenztrainer bei den Celtics gearbeitet.

NBA-Ergebnis vom Freitag - Play-off, 2. Runde ("best of seven"): Eastern Conference: New York Knicks - Boston Celtics 119:81. Endstand in Serie: 4:2.

Zusammenfassung
  • Die New York Knicks haben Titelverteidiger Boston Celtics mit 119:81 aus den NBA-Play-offs geworfen und die Serie mit 4:2 für sich entschieden.
  • Vier Knicks-Spieler erzielten mehr als 20 Punkte, wobei Josh Hart ein Triple-Double (10 Punkte, 11 Assists, 11 Rebounds) und Karl-Anthony Towns ein Double-Double (21 Punkte, 12 Rebounds) erreichten.
  • Die Knicks stehen erstmals seit 2000 wieder im Eastern-Conference-Finale und treffen ab Mittwoch auf die Indiana Pacers.