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Indiana nach Sieg über Knicks im NBA-Finale gegen Oklahoma

01. Juni 2025 · Lesedauer 2 min

Die Indiana Pacers haben sich im Halbfinale der National Basketball Association gegen die New York Knicks durchgesetzt und sind ins Finale gegen Oklahoma City Thunder eingezogen. Durch das 125:108 in Indianapolis holten die Pacers im sechsten Spiel der Serie den vierten Sieg, gewannen die Eastern Conference und spielen erstmals seit 25 Jahren wieder um die NBA-Meisterschaft. Das NBA-Finale beginnt am Donnerstag in Oklahoma City.

Die Pacers unter Trainer Rick Carlisle profitierten gegen die Knicks erneut von ihrem breit aufgestellten Kader. Elf Spieler kamen für mindestens sieben Minuten zum Einsatz, die Profis von der Bank erzielten zusammen 38 Zähler. Die Knicks dagegen bekamen lediglich 20 Punkte ihrer vier für einen längeren Zeitraum eingesetzten Einwechselspieler.

Bester Werfer war mit 31 Punkten Pascal Siakam, der schon 2019 mit den Toronto Raptors den Titel geholt hat, Tyrese Haliburton kam auf 21 Punkte und 13 Assists. Mit sechs Steals hatte Andrew Nembhard einen sehr großen Anteil daran, dass die Pacers nach dem ersten Viertel nicht mehr in Rückstand gerieten und ihre Führung in der zweiten Hälfte immer weiter ausbauten. Nun geht es gegen Oklahoma City, das beste Team des Grunddurchgangs.

NBA-Ergebnis vom Samstag - Finale Eastern Conference ("best of seven"): Indiana Pacers - New York Knicks 125:108. Endstand in der Serie: 4:2.

NBA-Finale ab Donnerstag: Oklahoma City Thunder - Indiana Pacers

Zusammenfassung
  • Die Indiana Pacers haben sich mit einem 125:108-Sieg im sechsten Spiel gegen die New York Knicks durchgesetzt und die Serie mit 4:2 gewonnen.
  • Pascal Siakam war mit 31 Punkten bester Werfer, während die Pacers-Bank 38 Zähler beisteuerte und elf Spieler mindestens sieben Minuten spielten.
  • Im NBA-Finale ab Donnerstag treffen die Pacers, erstmals seit 25 Jahren wieder im Endspiel, auf die Oklahoma City Thunder, das beste Team der regulären Saison.