APA/APA (dpa)/Matthias Balk

Geisterspiele für FC Bayern

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Der FC Bayern München wird seine verbleibenden Heimspiele im heurigen Jahr ohne Zuschauer austragen müssen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigt gegenüber dem "Bayrischen Rundfunk" an, dass es auf "absehbare Zeit keinen Sinn macht, Zuschauer zuzulassen."

Doch nicht nur der deutsche Serienmeister soll in den kommenden Wochen ohne Zuseher auskommen müssen, Söder wünscht sich eine "bundeseinheitliche" Lösung. "Es ist eine wichtige Forderung, dass wir heute bundeseinheitlich beschließen, dass wir künftig keine Zuschauer mehr machen", erklärt Söder. Sollte es zu keiner einheitlichen Lösung kommen, "würden wir das für Bayern allein machen", so der CSU-Politiker.

Das bedeutet, dass die Münchener in den Spielen gegen den FC Barcelona (8. Dezember), Mainz 05 (11. Dezember) und VfL Wolfsburg (17. Dezember) im Allianz Stadion auf ihre Anhänger verzichten werden müssen. In Sachsen sind bereits seit 22. November keine Zuschauer zugelassen. Davon ist unter anderem RB Leipzig betroffen.

Dieser Artikel ist zuerst auf laola1.at erschienen. 

ribbon Zusammenfassung
  • Der FC Bayern München wird seine verbleibenden Heimspiele im heurigen Jahr ohne Zuschauer austragen müssen.
  • Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigt gegenüber dem "Bayrischen Rundfunk" an, dass es auf "absehbare Zeit keinen Sinn macht, Zuschauer zuzulassen."
  • Doch nicht nur der deutsche Serienmeister soll in den kommenden Wochen ohne Zuseher auskommen müssen, Söder wünscht sich eine "bundeseinheitliche" Lösung.
  • Das bedeutet, dass die Münchener in den Spielen gegen den FC Barcelona (8. Dezember), Mainz 05 (11. Dezember) und VfL Wolfsburg (17. Dezember) im Allianz Stadion auf ihre Anhänger verzichten werden müssen.
  • In Sachsen sind bereits seit 22. November keine Zuschauer zugelassen. Davon ist unter anderem RB Leipzig betroffen.

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