APA/APA (AFP/GETTY)/MATTHEW STOCKMAN

Djokovic zog bei US-Open-Generalprobe ins Endspiel ein

0

Novak Djokovic ist in diesem Jahr einfach nicht zu bezwingen. Der Serbe zog am Freitag mit einem harterkämpften 4:6,6:4,7:6(0)-Erfolg gegen den Spanier Roberto Bautista Agut ins Endspiel des aufgrund der Coronavirus-Pandemie von Cincinnati nach New York verlegten Masters-1000-Tennis-Turnier ein. Finalgegner ist am Samstag der Kanadier Milos Raonic, der Stefanos Tsitsipas mit 7:6(5),6:3 besiegte.

Novak Djokovic ist in diesem Jahr einfach nicht zu bezwingen. Der Serbe zog am Freitag mit einem harterkämpften 4:6,6:4,7:6(0)-Erfolg gegen den Spanier Roberto Bautista Agut ins Endspiel des aufgrund der Coronavirus-Pandemie von Cincinnati nach New York verlegten Masters-1000-Tennis-Turnier ein. Finalgegner ist am Samstag der Kanadier Milos Raonic, der Stefanos Tsitsipas mit 7:6(5),6:3 besiegte.

Djokovic hatte auf dem Weg zu seinem 22. Matchsieg in Serie auf der ATP-Tour viele Hürden zu überwinden und musste auch einen Satzrückstand wegstecken. Im entscheidenden Tiebreak des dritten Satzes war der 33-jährige Weltranglistenführende dafür eine Klasse für sich, ließ dem als Nummer acht gesetzten Bautista Agut da keinen einzigen Punkt mehr. Nach knapp drei Stunden war der Triumph fixiert.

Im Head-to-Head erhöhte Djokovic auf 9:3. Seine Bilanz gegen Raonic ist noch besser, konnte er doch alle zehn bisherigen Duelle mit dem Ranglisten-30. für sich entscheiden. Beste Voraussetzungen also für sein letztes Spiel vor dem Start der US-Open, die auf der selben Anlage in Flushing Meadows ausgetragen werden.

ribbon Zusammenfassung
  • Novak Djokovic ist in diesem Jahr einfach nicht zu bezwingen.
  • Der Serbe zog am Freitag mit einem harterkämpften 4:6,6:4,7:6(0)-Erfolg gegen den Spanier Roberto Bautista Agut ins Endspiel des aufgrund der Coronavirus-Pandemie von Cincinnati nach New York verlegten Masters-1000-Tennis-Turnier ein.
  • Finalgegner ist am Samstag der Kanadier Milos Raonic, der Stefanos Tsitsipas mit 7:6(5),6:3 besiegte.
  • Im Head-to-Head erhöhte Djokovic auf 9:3.

Mehr aus Sport