Diskus-Ass Weißhaidinger in Graz mit 63,49 m konkurrenzlos

0

Lukas Weißhaidinger ist beim Austrian Top Meeting der Leichtathleten in Graz im Diskusbewerb nicht gefordert worden. Der WM-Dritte gewann bei seinem viertletzten Saisonstart am Samstag mit 63,49 m vor Will Dibo (Feuerwehr Wien) mit 51,91 m. "Die Siegerweite kann sich bei diesen Bedingungen wirklich sehen lassen", sagte der Oberösterreicher nach dem Wettkampf bei Temperaturen um 15 Grad.

Lukas Weißhaidinger ist beim Austrian Top Meeting der Leichtathleten in Graz im Diskusbewerb nicht gefordert worden. Der WM-Dritte gewann bei seinem viertletzten Saisonstart am Samstag mit 63,49 m vor Will Dibo (Feuerwehr Wien) mit 51,91 m. "Die Siegerweite kann sich bei diesen Bedingungen wirklich sehen lassen", sagte der Oberösterreicher nach dem Wettkampf bei Temperaturen um 15 Grad.

Im 100-m-Sprint der Männer siegte Markus Fuchs in 10,44 Sekunden vor seinem Mödlinger Clubkollegen Chukwuma Nnamdi (10,73). Alexandra Toth musste als schnellste Österreicherin im Heim-Meeting in 11,87 Sekunden Ina Huemer (IGLA ling life) den Vortritt lassen, die in 11,85 als Dritte beste Österreicherin war.

Das Ausscheidungsrennen über die Meile wurde eine Beute des favorisierten Andreas Vojta (4:27,36) knapp vor Dominik Stadlmann (4:27,48). Im Hürdensprint der Damen gelang Beate Schrott mit der Siegerzeit von 13,17 Sekunden die Revanche an Stanislava Skvarkova (SVK/13,20) für die knappe Niederlage im Meeting in Wien. Karin Strametz wurde Dritte (13,25).

ribbon Zusammenfassung
  • Lukas Weißhaidinger ist beim Austrian Top Meeting der Leichtathleten in Graz im Diskusbewerb nicht gefordert worden.
  • Im 100-m-Sprint der Männer siegte Markus Fuchs in 10,44 Sekunden vor seinem Mödlinger Clubkollegen Chukwuma Nnamdi (10,73).
  • Im Hürdensprint der Damen gelang Beate Schrott mit der Siegerzeit von 13,17 Sekunden die Revanche an Stanislava Skvarkova für die knappe Niederlage im Meeting in Wien.
  • Karin Strametz wurde Dritte (13,25).

Mehr aus Sport