Auch Manager Perthaler von Black Wings zu neuem Linz-Club

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Manager Christian Perthaler geht von den Linzer Black Wings zum "Eishockey-Verein Linz". Das gab der neugegründete Stadtrivale am Freitag in einer Aussendung bekannt. Der langjährige Spieler und Funktionär der Oberösterreicher ist damit der jüngste Akteur, der im Linzer Eishockey-Streit die Seiten wechselt.

Manager Christian Perthaler geht von den Linzer Black Wings zum "Eishockey-Verein Linz". Das gab der neugegründete Stadtrivale am Freitag in einer Aussendung bekannt. Der langjährige Spieler und Funktionär der Oberösterreicher ist damit der jüngste Akteur, der im Linzer Eishockey-Streit die Seiten wechselt.

Den Black Wings kam - wie erwartet - damit eine weitere Säule abhanden. In den vergangenen Wochen und Tagen hatten sich bereits mehrere Vereinsmitglieder von BW-Präsident Peter Freunschlag ab- und dem neuen Club zugewandt. Auch Sponsor und Hallen-Geber Linz AG sprang ab und könnte die Spielstätte in Zukunft dem Eishockey-Verein Linz zur Verfügung stellen.

Perthaler, der laut Aussendung sein BW-Engagement mit Donnerstag beendete, ist ab Freitag als Manager und Geschäftsführer bei der sich in Gründung befindlichen "EHV Linz Eishockey GmbH", einer 100-Prozent-Tochter des "Eishockey-Vereins Linz", tätig. Er werde sich in den nächsten Tagen um die Anforderungen im Rahmen des Lizenz-Antrags für die Erste Bank Eishockey Liga kümmern. "Ich freue mich sehr, wieder mit Vollgas für den Eishockeysport in Linz und Oberösterreich zu arbeiten. Es liegen große Aufgaben vor uns und ich danke dem neuen Team für sein Vertrauen", wurde Perthaler zitiert.

ribbon Zusammenfassung
  • Das gab der neugegründete Stadtrivale am Freitag in einer Aussendung bekannt.
  • Der langjährige Spieler und Funktionär der Oberösterreicher ist damit der jüngste Akteur, der im Linzer Eishockey-Streit die Seiten wechselt.
  • Den Black Wings kam - wie erwartet - damit eine weitere Säule abhanden.
  • In den vergangenen Wochen und Tagen hatten sich bereits mehrere Vereinsmitglieder von BW-Präsident Peter Freunschlag ab- und dem neuen Club zugewandt.

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