Vance könnte Amtseinführung des neuen Papstes beiwohnen
Vance war einer der letzten hochrangigen Politiker, die Franziskus vor seinem Tod am Ostermontag empfangen hatte. Die USA werden mit einer großen Delegation an der Amtseinführung des aus Chicago stammenden neuen Papstes teilnehmen. Nicht ausgeschlossen wird auch die Anwesenheit des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der bereits am 27. April an Franziskus' Begräbnis teilgenommen hatte.
Dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Hunderttausende Pilger und Touristen aus aller Welt werden zur Amtseinführung des neuen Papstes nach Rom reisen. Leo XIV. stehen anstrengende Tage bevor. Am (heutigen) Samstag trifft er die Kardinäle. Am Sonntag um 12.00 Uhr hält der 267. Bischof von Rom sein erstes öffentliches Mittagsgebet (in der Osterzeit als "Regina Coeli" bekannt) auf der Mittelloggia des Petersdoms. Am Montag (10.00 Uhr) folgt ein Treffen mit Medienschaffenden aus aller Welt in der vatikanischen Audienzhalle, am nächsten Freitag (16. Mai) eines mit den beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaftern.
Zusammenfassung
- Die Amtseinführung von Papst Leo XIV. am 18. Mai auf dem Petersplatz könnte ein bedeutendes internationales Ereignis werden, da zahlreiche Staats- und Regierungschefs sowie Hunderttausende Pilger erwartet werden.
- US-Vizepräsident JD Vance und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könnten an der Zeremonie teilnehmen, wobei die USA mit einer großen Delegation vertreten sein werden.
- Leo XIV. hat ein volles Programm vor sich, darunter Treffen mit Kardinälen, ein erstes öffentliches Mittagsgebet am Sonntag und ein Treffen mit Medienschaffenden am Montag.