USA setzen Asylanträge aus 19 Ländern aus
Die betroffenen Länder, zu denen unter anderem Afghanistan, der Iran, Libyen und Somalia gehören, unterlagen bereits einem teilweisen Einreiseverbot. Die neue Richtlinie sieht vor, dass alle Antragsteller aus den genannten Staaten einem gründlichen Überprüfungsprozess unterzogen werden müssen.
Zusammenfassung
- Die US-Regierung hat am Dienstag die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 außereuropäischen Ländern ausgesetzt.
- Anlass für die Entscheidung war ein Angriff auf Mitglieder der Nationalgarde in Washington, bei dem ein afghanischer Staatsbürger als Tatverdächtiger festgenommen wurde.
- Die betroffenen Länder, darunter Afghanistan, Iran, Libyen und Somalia, unterlagen bereits einem teilweisen Einreiseverbot und alle Antragsteller müssen nun einen gründlichen Überprüfungsprozess durchlaufen.
