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USA setzen Asylanträge aus 19 Ländern aus

03. Dez. 2025 · Lesedauer 1 min

Die US-Regierung hat am Dienstag (Ortszeit) die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 außereuropäischen Ländern ausgesetzt. Zur Begründung verwies die Regierung von Präsident Donald Trump auf Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit. Anlass ist ein Angriff auf Mitglieder der Nationalgarde in Washington in der vergangenen Woche, bei dem ein afghanischer Staatsbürger als Tatverdächtiger festgenommen wurde.

Die betroffenen Länder, zu denen unter anderem Afghanistan, der Iran, Libyen und Somalia gehören, unterlagen bereits einem teilweisen Einreiseverbot. Die neue Richtlinie sieht vor, dass alle Antragsteller aus den genannten Staaten einem gründlichen Überprüfungsprozess unterzogen werden müssen.

Zusammenfassung
  • Die US-Regierung hat am Dienstag die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 außereuropäischen Ländern ausgesetzt.
  • Anlass für die Entscheidung war ein Angriff auf Mitglieder der Nationalgarde in Washington, bei dem ein afghanischer Staatsbürger als Tatverdächtiger festgenommen wurde.
  • Die betroffenen Länder, darunter Afghanistan, Iran, Libyen und Somalia, unterlagen bereits einem teilweisen Einreiseverbot und alle Antragsteller müssen nun einen gründlichen Überprüfungsprozess durchlaufen.