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Schütze verletzt fünf Soldaten auf US-Militärstützpunkt

06. Aug. 2025 · Lesedauer 1 min

Auf einem US-Militärstützpunkt sind am Mittwoch fünf Soldaten von einem Schützen verletzt worden. Der Schütze wurde festgenommen, wie es auf der Facebook-Seite des Stützpunkts Fort Stewart im Bundesstaat Georgia heiß. Angaben zu seiner Identität oder einem möglichen Motiv wurden zunächst nicht gemacht. Alle Soldaten seien vor Ort behandelt und in ein Spital gebracht worden, erklärte der Stützpunkt, der zwischenzeitlich abgeriegelt worden war. Es bestehe keine Gefahr mehr.

Der Vorfall werde weiter untersucht, hieß es weiter. Es würden keine weiteren Informationen veröffentlicht, ehe die Ermittlungen abgeschlossen seien.

US-Präsident Donald Trump sei über den Schusswaffenvorfall informiert worden, erklärte seine Sprecherin Karoline Leavitt. Das Weiße Haus beobachte die Situation.

Zusammenfassung
  • Auf dem US-Militärstützpunkt Fort Stewart im Bundesstaat Georgia wurden am Mittwoch fünf Soldaten durch einen Schützen verletzt.
  • Der Täter wurde festgenommen, während die Identität und das Motiv weiterhin unbekannt sind und der Stützpunkt vorübergehend abgeriegelt wurde.
  • Die Ermittlungen laufen noch, es besteht laut Militärbasis keine Gefahr mehr und US-Präsident Donald Trump wurde über den Vorfall informiert.