Russlands OSZE-Verhandler warnt vor "nuklearer Provokation"

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Der russische Chefverhandler bei den Gesprächen in Wien über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle im Rahmen der OSZE, Konstantin Gavrilow, hat davor gewarnt, dass westliche Panzer wie der Leopard 2 mit panzerbrechenden Projektilen mit Urankern bewaffnet seien, deren Verwendung zur Kontamination des Gelände führe.

Wenn Kiew mit solchen Granaten versorgt werde, "werden wir dies als den Einsatz schmutziger Atombomben gegen Russland mit allen daraus resultierenden Konsequenzen betrachten", erklärte Gawrilow nach Angaben der staatlichen Agentur TASS. Der Text der Rede wurde auf der Website des russischen Außenministeriums veröffentlicht.

"Wir warnen die westlichen Sponsoren der Kiewer Militärmaschine davor, nukleare Provokationen und Erpressung zu fördern. Wir wissen, dass der Panzer Leopard 2 sowie die Infanterie-Kampffahrzeuge Bradley und Marder mit panzerbrechenden Projektilen mit Urankern bewaffnet sind, was zu einer Kontamination des Gebiets führt, wie es in Jugoslawien und im Irak geschehen ist", so der russische Diplomat.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Text der Rede wurde auf der Website des russischen Außenministeriums veröffentlicht.

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