Proteste gegen Migrationspolitik auch in anderen US-Städten
Auch andernorts in New York gab es demnach Proteste und mehrere Festnahmen. New Yorks Bürgermeister Eric Adams rief auf der Plattform X dazu auf, die Proteste nicht eskalieren zu lassen. "New York City wird immer ein Ort sein, an dem man friedlich protestieren kann, aber wir werden Gewalt und Gesetzlosigkeit nicht zulassen."
Auch im kalifornischen Santa Ana, in Austin und Dallas in Texas, in Atlanta, Georgia, und Louisville, Kentucky, fanden nach Angaben von US-Medien Proteste statt. Diese seien weitgehend friedlich verlaufen, dennoch sei es zu einzelnen Zusammenstößen und Dutzende Festnahmen gekommen. Während Kalifornien, New York und Kentucky Gouverneure der oppositionellen Demokraten haben, stellen in Georgia und Texas die Republikaner derzeit den Gouverneur.
Zusammenfassung
- In mehreren US-Städten, darunter New York, Los Angeles, San Francisco, Santa Ana, Austin, Dallas, Atlanta und Louisville, demonstrierten Menschen am Montag gegen die Migrationspolitik von Präsident Donald Trump.
- In New York versammelten sich Dutzende Demonstranten in der Lobby des Trump Towers und skandierten "Bringt sie zurück", während es auch andernorts in der Stadt zu Protesten und mehreren Festnahmen kam.
- Die Proteste verliefen laut US-Medien überwiegend friedlich, dennoch gab es vereinzelt Zusammenstöße und Dutzende Festnahmen; in Kalifornien, New York und Kentucky regieren Demokraten, in Georgia und Texas Republikaner.