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Papst startet Gebetsmarathon für das Ende der Pandemie

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Papst Franziskus hat einen weltweiten Gebetsmarathon für das Ende der Corona-Pandemie eingeläutet. Damit soll auch der Menschen gedacht werden, die schwer von der Krise getroffen wurden. Am Samstagabend hielt das Oberhaupt der katholischen Kirche in einer Kapelle des Petersdoms vor mehr als 150 Gläubigen die erste Rosenkranz-Andacht der für den gesamten Mai geplanten Initiative.

Jeden Tag soll an einem anderen Marienwallfahrtsort auf der Welt die Gebetsfeier abgehalten werden. Mit dabei ist nach Angaben des Heiligen Stuhls am 28. Mai nach derzeitigen Plänen auch die Gnadenkapelle im bayerischen Wallfahrtsort Altötting als einzige Wallfahrtskirche im deutschsprachigen Raum. Dort soll für den Papst, die Bischöfe und andere Geistliche gebetet werden.

Am 31. Mai will der Pontifex in den Gärten des Vatikans den Gebetsmarathon abschließen. Zu den Stationen des Marathons zählen etwa Tschenstochau (3. Mai), Fatima (13. Mai), Medjugorje (15. Mai), Lourdes (18. Mai) sowie Marienkirchen in den USA, Japan, Australien, Indien, Nigeria oder Brasilien.

ribbon Zusammenfassung
  • Papst Franziskus hat einen weltweiten Gebetsmarathon für das Ende der Corona-Pandemie eingeläutet.
  • Damit soll auch der Menschen gedacht werden, die schwer von der Krise getroffen wurden.
  • Mit dabei ist nach Angaben des Heiligen Stuhls am 28. Mai nach derzeitigen Plänen auch die Gnadenkapelle im bayerischen Wallfahrtsort Altötting als einzige Wallfahrtskirche im deutschsprachigen Raum.

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