AFP

Neuer Job: Heuert Sebastian Kurz bei Peter Thiel an?

0

Österreichs ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz soll einen neuen Job in den USA annehmen. Zu welchem Unternehmen er geht, darüber kursieren viele Gerüchte. Laut ersten PULS 24 Informationen könnte er bei Peter Thiel anfangen.

Am Wochenende wurde bekannt, dass Österreichs Altkanzler Sebastian Kurz einen neuen Beruf annehmen und künftig zwischen Europa und den USA pendeln wird. Demnach soll Kurz in die Privatwirtschaft wechseln. 

Am Wochenende kursierten Gerüchte, Kurz könnte zum US-Unternehmen Palantir wechseln. Dabei handelt es sich um eine Datenanalysefirma, bei der vor einigen Jahren bereits die frühere SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas anheuerte. 

Kurz geht eher nicht zu Palantir

Dass Kurz direkt bei Palantir beginnt, gilt aber als unwahrscheinlich. Generell sind Engagements bei börsennotierten Konzernen tendenziell auszuschließen, so lange es Ermittlungen gegen den früheren Bundeskanzler gibt. Das würde den Compliance-Regeln widersprechen, berichtet etwa auch "die Presse". 

Auch laut ersten PULS 24 Informationen dürfte der Kanzler nicht zu Palantir gehen - wahrscheinlicher ist ein Wechsel zu Palantir-Mitgründer Peter Thiel, der nun Investor und Risikokapitalgeber ist. Zu ihm hatte Kurz schon in der Vergangenheit Kontakt. Laut "Presse" ist eine weitere Möglichkeit Ex-Google-Chef Eric Schmidt, der derzeit als Berater tätig ist. 

Um welches Unternehmen es sich tatsächlich handelt, will der Ex-Kanzler demnächst publik machen. 

ribbon Zusammenfassung
  • Österreichs ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz soll einen neuen Job in den USA annehmen. Zu welchem Unternehmen er geht, darüber kursieren viele Gerüchte.
  • Am Wochenende wurde bekannt, dass Österreichs Altkanzler Sebastian Kurz einen neuen Beruf annehmen und künftig zwischen Europa und den USA pendeln wird. Demnach soll Kurz in die Privatwirtschaft wechseln. 
  • Am Wochenende kursierten Gerüchte, Kurz könnte zum US-Unternehmen Palantir wechseln. Dabei handelt es sich um eine Datenanalysefirma, bei der vor einigen Jahren bereits die frühere SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas anheuerte. 
  • Dass Kurz direkt bei Palantir beginnt gilt aber als unwahrscheinlich. Generell sind Engagements bei börsennotierten Konzernen tendenziell auszuschließen, so lange es Ermittlungen gegen den früheren Bundeskanzler gibt.
  • Auch laut ersten PULS 24 Informationen dürfte der Kanzler nicht zu Palantir gehen - wahrscheinlicher ist ein Wechsel zu Palantir-Mitgründer Peter Thiel, der nun Investor und Risikokapitalgeber ist.
  • Laut "Presse" ist eine weitere Möglichkeit Ex-Google-Chef Eric Schmidt, der derzeit als Berater tätig ist.  Um welches Unternehmen es nicht tatsächlich handelt, will der Ex-Kanzler demnächst publik machen. 

Mehr aus Politik