APA/GERD EGGENBERGER

Kroatien besorgt über Lage an österreichischer Grenze

0

Das kroatische Außenministerium hat sich über die Situation an der slowenisch-österreichischen Grenze besorgt gezeigt und dazu aufgerufen, so schnell wie möglich eine Lösung für eine schnellere Abfertigung an der Grenze zu finden. Man werde die Situation weiter verfolgen, so das Außenministerium laut einem Bericht des kroatischen Regionalsenders N1 am Sonntag.

Das kroatische Außenministerium hat sich über die Situation an der slowenisch-österreichischen Grenze besorgt gezeigt und dazu aufgerufen, so schnell wie möglich eine Lösung für eine schnellere Abfertigung an der Grenze zu finden. Man werde die Situation weiter verfolgen, so das Außenministerium laut einem Bericht des kroatischen Regionalsenders N1 am Sonntag.

Kroatiens Außenminister Grlić Radman kontaktierte seinen Amtskollegen Alexander Schallenberg (ÖVP), die kroatische Botschaft in Wien stehe seit dem Morgen mit dem österreichischen Außenministerium und dem Innenministerium in Kontakt, während der stellvertretende kroatische Europaminister des Außenministeriums telefonisch mit dem österreichischen Botschafter in Kroatien sprach.

Während der Gespräche wurden Kroatiens Bedenken geäußert und dringend eine Lösung für eine schnellere Abfertigung gefordert, um die "besorgniserregend lange Wartezeit" bei der Einreise nach Österreich, auch für Transitzwecke, zu verkürzen. Das kroatische Ministerium werde die Lage an der österreichischen Grenze weiterhin beobachten und entsprechend reagieren. "Wir glauben, dass bald eine Lösung zum Nutzen aller Passagiere gefunden wird, damit sie ihre Ziele so schnell wie möglich erreichen können."

ribbon Zusammenfassung
  • Das kroatische Außenministerium hat sich über die Situation an der slowenisch-österreichischen Grenze besorgt gezeigt und dazu aufgerufen, so schnell wie möglich eine Lösung für eine schnellere Abfertigung an der Grenze zu finden.
  • Man werde die Situation weiter verfolgen, so das Außenministerium laut einem Bericht des kroatischen Regionalsenders N1 am Sonntag.

Mehr aus Politik