APA/HARALD SCHNEIDER

Kimberger will Maskenpflicht für alle im nächsten Schuljahr

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Nach den Pfingstferien ist die Maskenpflicht an Schulen am 3. Juni ausgelaufen. Geht es nach dem obersten Lehrergewerkschafter Paul Kimberger, soll der Mund-Nasen-Schutz im Herbst ein Comeback feiern. Lehrer würden ihn immer wieder fragen, wie sie sich schützen könnten. Deswegen sei er für den Mund-Nasen-Schutz für Schüler und Lehrer, sagt Kimberger in der U-Bahnzeitung "Heute" am Dienstag.

Nach den Pfingstferien ist die Maskenpflicht an Schulen am 3. Juni ausgelaufen. Geht es nach dem obersten Lehrergewerkschafter Paul Kimberger, soll der Mund-Nasen-Schutz im Herbst ein Comeback feiern. Lehrer würden ihn immer wieder fragen, wie sie sich schützen könnten. Deswegen sei er für den Mund-Nasen-Schutz für Schüler und Lehrer, sagt Kimberger in der U-Bahnzeitung "Heute" am Dienstag.

Kritik übte er neuerlich an der fehlenden Gesamt-Planung für das kommende Schuljahr: "Wir haben noch immer keine detaillierten Informationen bekommen, wie es im Herbst an den Schulen weitergehen soll."

Vorausschauendes Planen schaue anders aus. "Schließlich werden wir es immer wieder mit lokalen Lockdowns zu tun haben", so Kimberger. Der Gewerkschafter forderte daher erneut einen Masterplan, der alle möglichen Szenarien vom Vollbetrieb bis zum erneuten Fernunterricht umfassen müsse.

ribbon Zusammenfassung
  • Nach den Pfingstferien ist die Maskenpflicht an Schulen am 3. Juni ausgelaufen.
  • Geht es nach dem obersten Lehrergewerkschafter Paul Kimberger, soll der Mund-Nasen-Schutz im Herbst ein Comeback feiern.
  • Lehrer würden ihn immer wieder fragen, wie sie sich schützen könnten.
  • Der Gewerkschafter forderte daher erneut einen Masterplan, der alle möglichen Szenarien vom Vollbetrieb bis zum erneuten Fernunterricht umfassen müsse.

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