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Kickl will nicht bei Kärnten-Wahl antreten

03. Sept. 2025 · Lesedauer 1 min

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat nicht vor, in sein Heimatbundesland Kärnten zu wechseln und bei der dortigen Landtagswahl 2028 anzutreten. Im oe24-"Sommergespräch" widersprach er Mittwochabend entsprechenden Gerüchten. Er sei der österreichischen Bevölkerung im Wort, der er einen Systemwechsel auf Bundesebene versprochen habe, sagte er. Auch als Bundeskanzler könne man für Kärnten viel Positives erwirken, so habe das auch Jörg Haider bei seinen Ambitionen gesehen.

Zusammenfassung
  • FPÖ-Chef Herbert Kickl hat ausgeschlossen, bei der Kärntner Landtagswahl 2028 anzutreten.
  • Im oe24-"Sommergespräch" widersprach Kickl am Mittwochabend entsprechenden Gerüchten und betonte, der österreichischen Bevölkerung einen Systemwechsel auf Bundesebene versprochen zu haben.
  • Kickl erklärte, dass er auch als Bundeskanzler für Kärnten viel Positives bewirken könne, wie es bereits Jörg Haider vorgemacht habe.