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Kickl im PULS 24-Interview: Identitäre seien "unterstützenswertes Projekt"

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Die Identitären bezeichnet der designierte FPÖ-Chef als "unterstützenswertes Projekt“. Hofer sei nicht vom Spielfeld gegangen, sondern habe die Position gewechselt, sagt Kickl. Das gesamte Interviews sehen Sie am Mittwoch um 21 Uhr im PULS 24 Newsroom LIVE bei Corinna Milborn.

Im Interview mit PULS 24 Infochefin Corinna Milborn spricht der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl die Identitären als unterstützenswertes Projekt: "Die Identitären sind für mich so etwas wie eine NGO von rechts. So eine echte NGO die diesen Namen auch verdient, weil sie nämlich kein Geld vom Staat bekommt. Ich halte das zum Beispiel für ein interessantes und unterstützenswertes Projekt, so wie das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist, wenn hier eine Gruppe auftritt und sich gegen die Wahnsinnigkeiten des UN-Migrationspaktes ausspricht. Da gibt es ja eine inhaltliche Überschneidung – ja warum denn nicht?“

Über die Umstrukturierung in der freiheitlichen Partei sagt Kickl: "Mir ist wichtig festzuhalten, er (Hofer) ist ja nicht vom Spielfeld gegangen sondern er hat nur die Position gewechselt. […] Diese geänderte Aufstellung hat auch eine geänderte Taktik zur Folge: Wir werden etwas offensiver spielen und hart und fair in die Zweikämpfe gehen. […] Wir spielen als freiheitliche Partei so, dass wir gewinnen wollen und nicht als ob wir nicht verlieren wollen.“ 

Auf die Frage, ob Hofer aus derzeitiger Sicht der Kandidat für die Hofburg ist, sagt der designierte FPÖ-Chef: "Das war ja auch immer das, was er eigentlich angestrebt hat.“

Das gesamte Interview mit dem designierten FPÖ-Chef Herbert Kickl sehen Sie im Newsroom LIVE ab 21 Uhr auf PULS 24.

 

ribbon Zusammenfassung
  • Hofer sei nicht vom Spielfeld gegangen, sondern habe die Position gewechselt, sagt Kickl. Die Identitären bezeichnet der designierte FPÖ-Chef als „unterstützenswertes Projekt“.
  • Auf die Frage, ob Hofer aus derzeitiger Sicht der Kandidat für die Hofburg ist, sagt der designierte FPÖ-Chef: "Das war ja auch immer das, was er eigentlich angestrebt hat.“
  • "Die Identitären sind für mich so etwas wie eine NGO von rechts. So eine echte NGO die diesen Namen auch verdient, weil sie nämlich kein Geld vom Staat bekommt", sagt Kickl.
  • Das gesamte Interview mit dem designierten FPÖ-Chef Herbert Kickl sehen Sie im Newsroom LIVE ab 21 Uhr auf PULS 24.

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