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Genesung jetzt schon über EU-konformen QR-Code nachweisbar

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Die Bemühungen um den "Grünen Pass" sind seit Freitagabend ein Stück weiter. Genesene können sich nun über gesundheit.gv.at via elektronischer Signatur oder Bürgerkarte ihren QR-Code herunterladen. Damit wird der "Grüne Pass", der Test, überwundene Erkrankung oder Impfung darstellt, aktuell auf drei unterschiedlichen Ebenen umgesetzt.

Bei den Tests wird in den meisten Fällen der QR-Code mit dem Ergebnis (Virus "nachweisbar" oder "nicht nachweisbar") mitgeliefert. Das ist etwa bei Tests in Apotheken oder Teststraßen der Fall, bei der Aktion "Wien gurgelt" wird diese Lösung erst etabliert, vorerst gilt es das negative Ergebnis am Handy oder ausgedruckt herzuzeigen. Sowohl bei der Genesung als auch bei den Tests ist der QR-Code bereits konform mit der künftigen EU-Lösung, die Anfang Juli starten soll.

Davon ist man beim Impfen noch ein wenig entfernt. Aber immerhin für den nationalen Gebrauch gibt es bereits eine Lösung. Der Impf-Beleg ist dabei wie die Genesung auch über gesundheit.gv.at abrufbar, aber dort über den elektronischen Impfpass. Die Papier-Version muss ebenfalls anerkannt werden

ribbon Zusammenfassung
  • Die Bemühungen um den "Grünen Pass" sind seit Freitagabend ein Stück weiter.
  • Genesene können sich nun über gesundheit.gv.at via elektronischer Signatur oder Bürgerkarte ihren QR-Code herunterladen.
  • Damit wird der "Grüne Pass", der Test, überwundene Erkrankung oder Impfung darstellt, aktuell auf drei unterschiedlichen Ebenen umgesetzt.
  • Bei den Tests wird in den meisten Fällen der QR-Code mit dem Ergebnis mitgeliefert.

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