APA/HELMUT FOHRINGER

"Es tut sehr weh"

FPÖ-Chef Herbert Kickl trauert um seinen Vater

13. Juli 2025 · Lesedauer 1 min

Ende Juni wurde es ruhig um FPÖ-Chef Herbert Kickl, der 56-Jährige sagte öffentliche Termine ab. Nun trauert er in einem Social-Media-Posting um seinen verstorbenen Vater.

Am Sonntag wandte sich Herbert Kickl in einem emotionalen Facebook-Posting an seine Follower:innen. "Liebe Freunde! Eine persönliche Nachricht an Euch", begann er seinen Text unter einem Bild von entzündeten Kerzen.

"Viele von Euch haben mich in dieser Woche im Parlament vermisst. Aber mein richtiger Platz war zu dieser Zeit an einem ganz anderen Ort."

Nachdem Kickl bereits Ende Juni seine Abwesenheit mit einer schweren Krankheit seines Vaters erklärt hatte, kam nun die traurige Nachricht: "Am letzten Dienstag ist mein Vater nach einer schweren Zeit friedlich eingeschlafen."

"Mein Schmerz und meine Trauer sind groß. Es tut sehr weh. Aber zugleich empfinde ich einen tiefen Frieden", so Kickl. Er wisse: "Mein Vater hat nur seine sterbliche Hülle abgelegt und ist heimgegangen zu seinem Herrn."

Der FPÖ bedankt sich in seinem Posting auch für die Anteilnahme in den vergangenen Tagen, Gebete und positive Gedanken. "Sie geben uns allen sehr viel Kraft und Zuversicht."

Zusammenfassung
  • FPÖ-Chef Herbert Kickl (56) hat Ende Juni alle öffentlichen Termine abgesagt, nachdem sein Vater schwer erkrankt war.
  • Am vergangenen Dienstag ist Kickls Vater verstorben, wie er in einem emotionalen Social-Media-Posting mitteilte.
  • Kickl bedankt sich für die Anteilnahme und berichtet, dass die Unterstützung ihm und seiner Familie viel Kraft gibt.