EU verlängert Sanktionen gegen Assad-Regime

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Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad um ein weiteres Jahr verlängert. Begründet wurde dies am Donnerstag in Brüssel mit anhaltend gewaltsamer Unterdrückung der Zivilbevölkerung. Zuletzt waren 273 Personen und 70 Unternehmen von den Sanktionen betroffen. Die Strafen sehen Kontosperrungen, Handelsbeschränkungen und Einreiseverbote vor.

Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad um ein weiteres Jahr verlängert. Begründet wurde dies am Donnerstag in Brüssel mit anhaltend gewaltsamer Unterdrückung der Zivilbevölkerung. Zuletzt waren 273 Personen und 70 Unternehmen von den Sanktionen betroffen. Die Strafen sehen Kontosperrungen, Handelsbeschränkungen und Einreiseverbote vor.

Außerdem gibt es Wirtschaftssanktionen wie ein Einfuhrverbot für Öl aus Syrien. Der Bürgerkrieg in Syrien dauert bereits seit 2011. Nach Schätzungen starben mehr als 400.000 Menschen. Alle Versuche, einen politischen Übergang auf den Weg zu bringen, sind bisher gescheitert. Die Regierung Assad kontrolliert mittlerweile wieder einen sehr großen Teil des Landes.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad um ein weiteres Jahr verlängert.
  • Begründet wurde dies am Donnerstag in Brüssel mit anhaltend gewaltsamer Unterdrückung der Zivilbevölkerung.
  • Zuletzt waren 273 Personen und 70 Unternehmen von den Sanktionen betroffen.
  • Die Strafen sehen Kontosperrungen, Handelsbeschränkungen und Einreiseverbote vor.
  • Nach Schätzungen starben mehr als 400.000 Menschen.