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Auch Papst Leo trauert um Opfer des Amoklaufs

11. Juni 2025 · Lesedauer 1 min

Papst Leo XIV. hat nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz mit zehn Opfern und zahlreichen Verletzten sein Mitgefühl mit den Betroffenen bekundet. "Ich möchte die Opfer der Tragödie in der Schule in Graz meines Gebets versichern", sagte der Papst am Mittwoch laut Kathpress am Ende der Generalaudienz auf dem Petersplatz. "Ich bin den Familien, den Lehrern und den Schulkameraden der Opfer nahe. Möge der Herr diese seine Kinder in seinen Frieden aufnehmen."

Am Dienstag hatte ein 21-Jähriger in einem Oberstufenrealgymnasium in Graz das Feuer auf Schüler und Lehrer eröffnet und zehn Menschen getötet. Die Toten sind laut Behördenangaben neun Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren und eine Lehrerin. Elf Verletzte werden in Krankenhäusern behandelt. Der Täter - ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums - beging Suizid.

Zusammenfassung
  • Nach dem Amoklauf in einem Oberstufenrealgymnasium in Graz mit zehn Toten und elf Verletzten hat Papst Leo XIV. sein Mitgefühl ausgesprochen und für die Opfer gebetet.
  • Bei dem Angriff am Dienstag eröffnete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler das Feuer auf Schüler und Lehrer, tötete neun Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie eine Lehrerin und beging anschließend Suizid.
  • Der Papst zeigte sich den Familien, Lehrern und Mitschülern der Opfer nahe und sagte: "Möge der Herr diese seine Kinder in seinen Frieden aufnehmen."