APA/APA/THEMENBILD/HELMUT FOHRINGER

3.458 Wahlberechtigte Klagenfurter nutzten Vorwahltag

0

Der Freitag war in Kärnten der Vorwahltag für die Landtagswahl am 5. März. In allen 132 Gemeinden musste zumindest ein Wahllokal für mindestens zwei Stunden geöffnet sein. 3.458 Klagenfurterinnen und Klagenfurter nutzten laut Magistrat den Vorwahltag zur Stimmabgabe, das entspricht 4,75 Prozent der 72.813 Wahlberechtigten in der Landeshauptstadt. Hier waren acht Wahllokale von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, darunter das Rathaus am Neuen Platz.

Der Vorwahltag ist eine von mehreren Möglichkeiten für die 428.929 Wahlberechtigten in ganz Kärnten, ihre Stimme abzugeben. Wahlschluss ist am 5. März um 16.00 Uhr. Danach werden die Ergebnisse veröffentlicht.

Acht Listen treten landesweit an. Die SPÖ kratzte bei der letzten Wahl 2018 an der absoluten Mehrheit. Für den roten Spitzenkandidaten Peter Kaiser geht es um die dritte Amtszeit als Landeshauptmann. Die schon bisher im Landtag vertretenen Parteien FPÖ, ÖVP und Team Kärnten wollen ihre Stimmanteile ausbauen. Für die Grünen geht es um den Wiedereinzug in den Landtag, nachdem sie 2018 an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterten. Zusätzlich zu den NEOS, die hoffen, erstmalig in den Kärntner Landtag einzuziehen, treten landesweit die MFG-Abspaltung Vision Österreich und das Bündnis für Kärnten an. KPÖ und Liste Stark treten nur in einzelnen Wahlkreisen an.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Freitag war in Kärnten der Vorwahltag für die Landtagswahl am 5. März.
  • In allen 132 Gemeinden musste zumindest ein Wahllokal für mindestens zwei Stunden geöffnet sein.
  • 3.458 Klagenfurterinnen und Klagenfurter nutzten laut Magistrat den Vorwahltag zur Stimmabgabe, das entspricht 4,75 Prozent der 72.813 Wahlberechtigten in der Landeshauptstadt.
  • Wahlschluss ist am 5. März um 16.00 Uhr.
  • KPÖ und Liste Stark treten nur in einzelnen Wahlkreisen an.