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Enthüllung im Podcast

"Dancing Stars": Dieser Moment hat Simone "deprimiert"

Heute, 18:42 · Lesedauer 2 min

"Dancing Stars" fordert Simone Lugner auf dem Parkett und auch hinter den Kulissen. In einem Podcast enthüllt die Lugner-Witwe, welcher Moment sie besonders "deprimiert" hat.

Dass Simone in ihrer "Dancing Stars"-Ära das eine oder andere Mal an ihre Grenzen stößt, ist kein Geheimnis. In einer Sonderfolge des Podcasts "Wie überlebt man...?" gibt die Lugner-Witwe einen überraschenden Einblick hinter die Kulissen der Show.

Im Podcast erzählt sie den beiden Hosts Sonja Reiländer und Karin Maurer, dass sie mit Kritik der Jury prinzipiell gut klarkommt - bis auf "dieses eine Mal".

"Es hat eigentlich eh keinen Sinn"

Da habe sie die Punktevergabe ziemlich "frustriert", wie Simone im Podcast erzählt. Denn nach ihrem eigenen Gefühl hatte sie sich "sehr bemüht".

Trotzdem erhielt das Tanz-Duo "nur 20 Punkte". "Also wir sind immer bei den untersten Paaren mit der Bewertung und da habe ich mir dann nachher schon gedacht: es hat eigentlich eh keinen Sinn", offenbart Simone ihre Gedanken.

"Ich kann tanzen wie ich will, gut, schlecht - egal was, es sind immer zwanzig Punkte", fügt sie hinzu. Diese subjektive Feststellung ihrerseits habe sie "schon deprimiert".

"Die gesprochene Kritik war okay. Die Punkte waren das, was mich einmal frustriert hat", erzählt sie. Es war jedoch nicht das einzige Mal, dass sie ans Aufgeben dachte.

"Das letzte Mal, als ich ans Aufgeben gedacht habe, war in den Trainings zum Tango - aber da war nicht die Jury schuld, sondern mein Trainer", erzählt sie lachend. 

Video: Society-Talk: Morddrohung gegen Simone Lugner,

Zusammenfassung
  • Simone Lugner äußerte im Podcast 'Wie überlebt man...?' ihre Frustration über die Punktevergabe bei 'Dancing Stars', da sie trotz großer Anstrengung nur 20 Punkte erhielt.
  • Die Jurykritik war für Simone akzeptabel, doch die niedrige Punktebewertung deprimierte sie und ließ sie an das Aufgeben denken.
  • Besonders die Tango-Trainings waren für Simone eine Herausforderung, wobei nicht die Jury, sondern ihr Trainer der Grund für ihren Frust war.