APA/APA (AFP/GETTY)/MARIO TAMA

US-Filmproduzent Steve Bing gestorben

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Der US-Filmproduzent Steve Bing ist laut US-Medienberichten gestorben. Der 55-Jährige sei am Montag von einem Hochhaus in Century City, einem Stadtteil von Los Angeles, gestürzt, meldete die "Los Angeles Times" unter Berufung auf Ermittler.

Der US-Filmproduzent Steve Bing ist laut US-Medienberichten gestorben. Der 55-Jährige sei am Montag von einem Hochhaus in Century City, einem Stadtteil von Los Angeles, gestürzt, meldete die "Los Angeles Times" unter Berufung auf Ermittler.

Bing war unter anderem Co-Autor der US-Abenteuerkomödie "Kangaroo Jack" und finanzierte den computeranimierten Kinderfilm "Der Polarexpress". Bekannt wurde er auch durch seine Beziehung zur britischen Schauspielerin Liz Hurley und einen Vaterschaftsstreit um deren Sohn Damian. Hurley schrieb auf Twitter, sie sei unendlich traurig. Die gemeinsame Zeit sei so fröhlich gewesen.

Der frühere US-Präsident Bill Clinton, der mit Bing befreundet war, äußerte sich am Dienstag erschüttert. "Er hatte ein großes Herz, und er wollte stets alles tun für Menschen und Sachen, an die er glaubte. Ich werde ihn und seinen Enthusiasmus mehr vermissen, als ich sagen kann", schrieb Clinton auf Twitter.

ribbon Zusammenfassung
  • Der 55-Jährige sei am Montag von einem Hochhaus in Century City, einem Stadtteil von Los Angeles, gestürzt, meldete die "Los Angeles Times" unter Berufung auf Ermittler.
  • Bing war unter anderem Co-Autor der US-Abenteuerkomödie "Kangaroo Jack" und finanzierte den computeranimierten Kinderfilm "Der Polarexpress".
  • Der frühere US-Präsident Bill Clinton, der mit Bing befreundet war, äußerte sich am Dienstag erschüttert.

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