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Sechste, letzte Staffel für US-Serie "The Handmaid's Tale"

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Die preisgekrönte US-Serie "The Handmaid's Tale" wird Medienberichten zufolge um eine weitere Staffel verlängert. Wie die Branchenblätter "Variety" und "The Hollywood Reporter" berichteten, soll nach der sechsten Staffel allerdings Schluss sein. "Es war uns eine große Ehre, die Geschichte von Margaret Atwoods bahnbrechendem Roman und ihrer erschreckend aktuellen Welt zu erzählen", zitierte "Variety" Drehbuchautor Bruce Miller.

In der Serie um Schauspielerin Elisabeth Moss geht es um die junge Frau und Mutter June, die entführt und als sogenannte Magd in dem totalitären und christlich-fundamentalistischen Staat Gilead festgehalten wird. Fruchtbare Frauen wie June werden zu Gebär-Sklavinnen missbraucht, nachdem die Geburtenzahlen fast komplett eingebrochen sind - das ist der Ausgangspunkt der Serie. Die Geschichte geht auf das gleichnamige Buch von Margaret Atwood zurück. Die Serie erhielt schon Preise wie den Golden Globe.

ribbon Zusammenfassung
  • Wie die Branchenblätter "Variety" und "The Hollywood Reporter" berichteten, soll nach der sechsten Staffel allerdings Schluss sein.
  • "Es war uns eine große Ehre, die Geschichte von Margaret Atwoods bahnbrechendem Roman und ihrer erschreckend aktuellen Welt zu erzählen", zitierte "Variety" Drehbuchautor Bruce Miller.

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