Mark WoodleyMark Woodley/ Twitter

"Schaut mir beim gereizter werden zu": US-Sportreporter muss aus Schnee-Chaos berichten

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Die USA erlebten den kältesten Heiligabend aller Zeiten. Der Sportreporter Mark Woodley musste trotzdem von draußen berichten - und wurde von Schalte zu Schalte immer schlechter gelaunt.

Zu landesweitem Ruhm gelangte ein Sportreporter des Lokalsenders KWWL, der bereits am Donnerstag kurzerhand als Wetterreporter für die Berichterstattung aus der klirrenden Kälte Iowas im Mittleren Westen abgestellt wurde.

Mit jeder Live-Schalte wurde Mark Woodley mürrischer. Auf die Frage des Moderators, wie er sich draußen fühle, antwortete Woodley: "Genauso wie vor acht Minuten, als Du mich das schonmal gefragt hast".

Woodley nutzte seine Schalten den ganzen Morgen über, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen: "Welchen besseren Anlass gibt es, den Sportreporter zu bitten, fünf Stunden früher zu kommen, als er normalerweise aufwachen würde, sich in den Wind, den Schnee und die Kälte zu stellen und anderen Leuten zu sagen, dass sie nicht dasselbe tun sollen?" Er habe bis zu diesem Tag nicht einmal gewusst, dass es auch ein 3:30 Uhr am Morgen gebe.

Die USA erleben derzeit eine historische Kaltfront. In manchen Gegenden des Landes hat es bis zu minus 40 Grad.

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  • Die USA erlebten den kältesten Heiligabend aller Zeiten.
  • Der Sportreporter Mark Woodley musste trotzdem von draußen berichten - und wurde von Schalte zu Schalte immer schlechter gelaunt.