APA/APA (AFP)/VALERIE MACON

Regisseur Marc Forster setzt "Wunder"-Serie fort

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Der deutsch-schweizerische Regisseur Marc Forster (50), der mit Filmen wie "Monster's Ball", "World War Z", "Ein Quantum Trost" und zuletzt "Christopher Robin" Furore machte, wird ein Projekt aus der "Wunder"-Serie verfilmen. Forster übernimmt die Regie von "White Bird: A Wonder Story" basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel der US-Autorin R.J. Palacio, wie das Branchenblatt "Hollywood Reporter" berichtete.

Forster sei nicht nur ein Meister seines Fachs, er habe auch das nötige Feingefühl, hieß es in einer Mitteilung des Studios Lionsgate. In "Wonder" ("Wunder") erzählte Palacio die Geschichte eines Buben, dessen Gesicht durch einen Gendefekt entstellt ist. August, mit dem Spitznamen Auggie, kämpft darum, Freundschaften zu schließen. Von Klassenkamerad Julian wird er heftig gemobbt. In dem erfolgreichen Jugendfilm (2018) spielte Julia Roberts die Mutter des Burschen.

"White Bird: A Wonder Story" knüpft mit der fiktionalen Story von Julians jüdischer Großmutter an, die sich als kleines Mädchen in Frankreich vor den Nazis verstecken musste. Sie erzählt dem Enkel ihre Geschichte. "Wolverine: Weg des Kriegers"-Autor Mark Bomback soll das Drehbuch für den Film liefern. Über die Besetzung wurde noch nichts bekannt.

ribbon Zusammenfassung
  • Der deutsch-schweizerische Regisseur Marc Forster (50), der mit Filmen wie "Monster's Ball", "World War Z", "Ein Quantum Trost" und zuletzt "Christopher Robin" Furore machte, wird ein Projekt aus der "Wunder"-Serie verfilmen.
  • Forster übernimmt die Regie von "White Bird: A Wonder Story" basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel der US-Autorin R.J.
  • "Wolverine: Weg des Kriegers"-Autor Mark Bomback soll das Drehbuch für den Film liefern.

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