APA/APA/Wien/FLORIAN WIESER

Rapper König Boris liebt den Hafen

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Ex-Fettes-Brot-Mitglied Boris Lauterbach liebt den Hamburger Hafen. "Ich gehe sehr oft am Hafen spazieren. Der Ort verliert für mich nie seine Faszination", sagte der Rapper mit Künstlernamen König Boris.

Genervt ist er hingegen von manchen politischen Themen seiner Heimatstadt. "Die Verkehrs- und Wohnungspolitik und das Clubsterben sind schlecht. Ich glaube, eine lebendige Clubszene macht eine Stadt wertvoll und attraktiv", so König Boris. "Leider wird oft vieles nur nach wirtschaftlichen Aspekten beurteilt."

Am 26. April, gut ein halbes Jahr nach dem offiziellen Ende der Kultband Fettes Brot, veröffentlicht König Boris mit "Disneyland After Dark" sein zweites Soloalbum. Mit "Der König tanzt" machte er 2012 erste Solo-Erfahrungen.

ribbon Zusammenfassung
  • Rapper König Boris, ehemals Teil der Band Fettes Brot, zeigt tiefe Verbundenheit mit dem Hamburger Hafen und empfindet dort nie nachlassende Faszination.
  • Er kritisiert die Verkehrs- und Wohnungspolitik sowie das Sterben der Clubs in Hamburg, da er eine lebendige Clubszene für den Wert und die Attraktivität der Stadt hält.
  • 'Disneyland After Dark', das zweite Soloalbum von König Boris, erscheint am 26. April, ein halbes Jahr nach der offiziellen Auflösung von Fettes Brot.

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